Dominante Girls - Junge Dominas quälen ihre Sklaven - Page 50

Johanna Syrkay hat es heute besonders auf das Gesicht ihres Opfers abgesehen. In schwarzen Nylons malträtiert sie es mit ihren Füßen. Sie steckt ihm ihren schwarzen High Heel in sein Maul. Und natürlich benutzt sie seine Fresse noch als menschliches Sitzkissen. Der kriegt eben ihren ganzen Frust ab. Dafür ist er ja auch schließlich da. Es soll ihm eine Ehre sein.


Ich muss Dich wohl an alles erinnern, oder? Was bist Du nur für ein Sklave, dass Du die besonders wichtigen Dates fast vergisst. Schau auf Deinen Kalender, Du Honk! Es ist an der Zeit, dass Du mir meine Stiefel leckst. Und zwar nicht nur für Deinen kleinen Fetisch. Die Dinger müssen nachher blitzen und blinken wie poliert - von Deiner Zunge! Und Du weißt ja, was passiert, wenn ich bei der Nachkontrolle noch Mängel entdecke.


Mein Sklave braucht heute mal die doppelte Ration Schmerzen. Deshalb habe ich mir meine Domina-Kollegin Milana mitgenommen. Sie schnappt sich den Gürtel, ich die Peitsche. Und damit schlagen wir jetzt immer wieder auf das nackte Fleisch des Sklaven ein. Zuerst versucht er ja noch, sich nicht zu rühren. Aber schon bald ist seine Haut feuerrot und er hüpft vor Schmerzen herum, als müsse er dringend pinkeln. Wir können uns das Lachen kaum verkneifen.


Es sieht immer so leichtfüßig aus, wenn Stewardessen im Flugzeug auf und ab wandern und sich freundlich um die Gäste kümmern. Aber Roxy kann ein Liedchen davon singen, wie in diesem Job die Füße leiden müssen. Deshalb hat sie ja extra ihren Fußsklaven, der jetzt im Hotel auf sie wartet. Er sorgt mit seiner Zunge dafür, dass die roten High Heels und Roxy's Füße wieder auf Vordermann gebracht werden.


Jenna war lange in ihren Chucks unterwegs. Shopping mit denn BFFs in der City. Endlich wieder zuhause entspannt sie sich in ihrem Lieblingssessel. Ihr Sklave muss sich ihr zu Füßen legen. Er bekommt erstmal ihre verschwitzen Schuhe und die Stinkesocken zu riechen. Und während er dann ihre nackten Schweißfüße wieder frisch lecken darf, schnappt sie sich ihr Smartphone und plant schon mal den Abend mit ihren Girls.


Nachdem ich den ganzen Tag im Haus dies und das erledigt habe, sind meine Füße jetzt ganz schön dreckig und verschwitzt. Natürlich laufe ich daheim nur barfuß herum. Ich setze mich erstmal auf den Küchentisch und ruhe mich aus. Da kommt auch schon direkt mein Sklave auf allen Vieren angekrochen, weil er weiß, was er jetzt zu tun hat: er muss mir meine nackten Füße wieder schön frisch und sauber lecken, während ich mich entspanne. So muss das sein.


Die Herrinnen Gaia und Alisha haben einen Sklaven in ihrem Folterkeller und wollen jetzt ein bisschen Spaß mit ihm haben. Während er mit gefesselten Händen vor ihnen steht, verteilen sie abwechselnd heftige Tritte in seinen Bauch. Als er auf dem Boden liegt, machen die zwei Furien mit Trampling weiter. Und um die Unterwerfung perfekt zu machen, muss er ihnen noch auf Knien die nackten Füße küssen.


Ich bin ziemlich stolz auf meine neuen High Heels. Schwarz glänzendes Lackleder mit einer knallroten Sohle. Die Dinger sehen wirklich total edel aus. Deshalb muss ich sie heute Abend auch direkt mal ausführen und mache mich im Bad fertig für den Abend. Mein Sklave sitzt dabei auf dem Fliesenboden. Ich gebe ihm die guten Schuhe, damit er sie sauber lecken darf. Dabei kommen mir aber noch ein paar fiesere Ideen. Ich halte die Sohlen ins Klowasser und lasse sie ihn lecken. Zum krönenden Abschluss muss er auch noch die Klobrille von oben und unten sauber lecken - mit der Zunge natürlich. Für die Sklavenerziehung nehme ich mir halt immer etwas Zeit.


Ab in den Matsch: Lady Krasaviza schickt dich als ihr persönliches Sklavenschwein nach draußen in den Dreck. Der Ausflug macht natürlich nur in richtig, nassem Schlamm so richtig viel Freude für die Herrin. Sie kippt dir eimerweise Schlamm und Dreck über deinen Kopf und drückt dich immer wieder feste in den Matsch hinein. Du wirst am ganzen Körper spüren, was echte Dominanz bedeutet, wenn du unter die Herrschaft von Lady Krasaviza gerätst.


Wenn es der Herrin Emily Jone$ draußen zu ungemütlich wird und sie trotzdem eine Zigarette rauchen möchte, benötigt sie die Hilfe von Sklaven. Sie nutzt ihre Opfer schamlos aus und da kann es auch schon Mal passieren, dass ihre Sklaven als Fußmatte dienen müssen. Wenn die Herrin mit ihren Füßen auf der lebendigen Matte steht, wissen Sklaven wie sich Dominanz anfühlt. Kein Sklave kann sich dieser geilen Erfahrung von Emily Jone$ entziehen.


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