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Den Fußanbeter erwartet heute eine sinnliche Fußdominanz. Die schönen Füße seiner Herrin liebt der Fußanbeter über alles. Genüsslich leckt er die Fußsohlen und knabbert an den Fersen. An jedem einzelnen Zeh saugt und lutscht der Loser. Dann genießt der Loser den geilen Fußknebel. Die dominante Herrin fickt sein Maul mit dem Fuß. So kann er auch gleich den Deepthroat üben. Der Loser liebt die Füße, wenn sie sauber sind, aber auch, wenn die Füße verschwitzt sind und er den Schweiß ablecken kann.
Für die dominante Herrin dient der erbärmliche Sklave als menschlicher Fußhocker und er muss die schönen Füße sowie die geilen High Heels lecken. Mit den Nylonfüßen trampelt die Herrin das Gesicht des Sklaven. Die Herrin geht aus, doch der Loser muss weiter als menschliche Fußbank liegen bleiben und warten, bis die Herrin wieder zurückkommt. Dann geht die Fußdominanz weiter. Während der Loser wartet, darf er an den verschwitzten und feuchten Socken schnüffeln. Gierig inhaliert der süchtige Fußanbeter den köstlichen Schweißduft.
Mit vielen Scheinen in seinem Maul kriecht der Loser heran und übergibt sein Geld seiner dominanten Herrin. Das ist seine Losersteuer und damit hat sich der Loser eine Belohnung verdient. So darf der Sklave die High Heels seiner strengen Herrin lecken. Natürlich bekommt er auch einige Tritte, denn die Herrin liebt es, mickrige Loser zu quälen und zu demütigen. Die Pumps müssen glänzen, dafür hat der Loser mit seiner Zunge zu sorgen. Auch den Dreck von den Sohlen muss der Sklave fressen.
Ungehorsam wird extrem hart von der dominanten Herrin bestraft. Mit ihren weißen High Heels crusht die sadistische Herrin die Eier des Sklaven. Weil er abspritzt, muss der Loser sein Sperma von den Heels ablecken. Dann gibt es noch ein Headtrampling. Die Absätze bohrt die Herrin in die Bälle und in den Kopf des Losers. Die Erniedrigung endet damit, dass der Loser sein Sperma vom Boden und den High Heels der Herrin ablecken muss. Der Sklave ist der Gnade seiner strengen Herrin ausgeliefert.
Bei der Arschdominanz wird der Sklave geil und die dominante Herrin nutzt das aus, um ihn zu teasen. Der Loser darf die Arschritze sauber lecken und zur Belohnung spielt die sadistische Herrin mit ihren Füßen an seinem Loserschwanz, doch er darf nicht abspritzen. Natürlich verursacht das bei dem Sklaven einen grausamen Mindfuck, denn die Herrin trägt für den Footjob Socken. Der Loser muss gehorchen und darf sich nicht wehren. Nach bestandener Prüfung darf der Loser abspritzen und muss sein Sperma auflecken.
Nicht nur dominant, sondern auch sehr grausam ist die Herrin, wenn sie ihren kleinen Haussklaven benutzen oder bestrafen will. Die sexy Herrin benutzt den Loser als Fußsklaven, als menschlichen Aschenbecher oder auch als menschlichen Fußhocker. Immer wieder bettelt der devote Sklave um einen Dominakuss. Natürlich lässt sich die Herrin nicht lange bitten und bespuckt seine Loserfresse. Um den Loser zu erniedrigen, begutachtet die strenge Herrin seinen Loserschwanz, den sie mit einer CBT oder einem Ballbusting crusht. Es gibt keine Gnade von der Herrin.
Wie es sich für einen gehorsamen Fußsklaven gehört, kniet der Loser schon vor der Tür, wenn seine dominante Herrin nach Hause kommt. Dann kriecht er heran und leckt ihre wundervollen Stiefel sauber. Gründlich leckt er die Sohlen und darf dann die Absätze blasen. Natürlich muss der Loser auch von den schönen Füßen den Schweiß ablecken. Wenn der Sklave mit seiner Arbeit fertig ist, lässt er sich von seiner sexy Herrin als menschliche Fußbank benutzen. Zwischendurch gibt es auch einige Tritte in die Loserfresse.
Ein besonderes Highlight erwartet den erbärmlichen Arschanbeter bei seinem geilen Facesitting. Seine strenge Herrin lässt den mickrigen Sklaven heute an ihren köstlichen Fürze schnüffeln. Er darf seine Nase tief in die Arschritze stecken und den delikaten Duft inhalieren. Da die sadistische Herrin auch die Atemkontrolle hat, atmet der devote Loser jedes Mal sehr tief ein, wenn sich der knackige Arsch hebt. Dann wird er wieder von den prallen Backen erstickt. Nur bei der Arschdominanz darf der Loser seiner dominanten Herrin sehr nah sein.
Nach dem Sport kommt die Mistress nach Hause und da wartet auch schon der kleine nackte Fußanbeter. Auf seinen Knien kommt er angekrochen und zieht seiner Mistress die schmutzigen Sneakers aus und schnüffelt an den verschwitzten Füßen. Dann leckt der Loser an den Fußsohlen und lutscht die Zehen und auch die Zwischenräume. Gierig frisst er den Schweiß, dafür lässt sich der Fußsklave von seiner Mistress auslachen und demütigen. Der Loser ist süchtig nach der Fußdominanz und nach dem göttlichen Duft seiner Fußherrin.
Kleider darf der Sklave keine anziehen, denn er muss stets bereit sein für seine Goddess. Bevor die Goddess sich von ihrem Alpha befriedigen lässt, quält sie den kleinen Cuckold noch ein bisschen. Seine Belohnung bekommt er später, denn er darf zuschauen, wenn die Goddess Sex hat und er darf hinterher die Fickreste ablecken. Für die besonderen Gelegenheiten lässt sich der kleine Loser gerne foltern und demütigen. Schon jetzt giert er auf seine Belohnung und er will es auch gar nicht anders haben.
