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Ein richtiges Pferd benutzt die dominante Herrin für ihre strenge Sklavenerziehung, denn so kann sie den Loser den Stall ausmisten lassen und ihm zeigen, was ihn beim einem Ponyplay erwartet. Ebenfalls muss er die dreckigen Reitstiefel sauber lecken. Im Stall bekommt der Sklave ein Facesitting und Faceriding in dreckigen Reithosen. Den köstlichen Schweißduft, der sich mit dem Pferdeduft vermischt, darf der Loser tief inhalieren. Der Loser muss den ganzen Dreck fressen und sich von seiner Herrin mit der Reitgerte züchtigen lassen.
Nach der Reitstunde kommt die Herrin nach Hause, um dann mit ihren dreckigen Stiefeln dem Loser ein Trampling zu verpassen. Mit der Reitgerte macht sie ihn gefügig. Immer wieder schlägt und tritt die Herrin seine Weichteile. Schließlich liegt er auf dem Boden für sein Trampling. Zum Glück ist er weich gepolstert, doch die Tritte verursachen trotzdem heftige Schmerzen. Seine Sucht und seine Geilheit lässt es nicht zu, dass er entkommen kann, denn die Herrin hat die Kontrolle über ihn und quält ihn gnadenlos.
Meine Knechte brauchen strenge Führung wie ihr wisst. Und dabei halte ich immer die Zügel fest in der Hand. Das gilt ganz besonders, wenn ich zu einer Reitstunde durchs Gelände aufbreche. Nach dem ich dem Sklavengaul das Reitgeschirr angelegt habe, geht es erstmal ganz locker im Trab über die Wiesen. So lange, bis der Klepper lahmt und schließlich zusammenbricht. Tierschutz gibt es zum Glück bei Sklaven nicht, somit erteile ich dem kleinen Verrecker mit der Reitgerte eine schmerzhafte Lektion. Auch meine schmutzigen Cavallo-Reitstiefel kommen dabei auf ihre Kosten und trampeln unbarmherzig auf dem nackten Sklavenfell. Denn ich liebe es einfach, solche niederen Kreaturen zu knechten und zu quälen.
