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Ein richtiges Pferd benutzt die dominante Herrin für ihre strenge Sklavenerziehung, denn so kann sie den Loser den Stall ausmisten lassen und ihm zeigen, was ihn beim einem Ponyplay erwartet. Ebenfalls muss er die dreckigen Reitstiefel sauber lecken. Im Stall bekommt der Sklave ein Facesitting und Faceriding in dreckigen Reithosen. Den köstlichen Schweißduft, der sich mit dem Pferdeduft vermischt, darf der Loser tief inhalieren. Der Loser muss den ganzen Dreck fressen und sich von seiner Herrin mit der Reitgerte züchtigen lassen.
Zwei dominante Herrinnen erniedrigen die devote Sklavin bei einem öffentlichen Ponyplay. Die öffentliche Demütigung und Domination beinhaltet ein Trampling mit dreckigen Reitstiefeln, Ponyreiten und Dreck fressen, denn ein Pony muss auch gefüttert werden. Bei dem Facesitting und Facetrampling kann die Loserin jede Menge Matsch und Pferdemist fressen. Auch die Hufe eines richtigen Pferdes muss die Sklavin sauber lecken. Die grausamen Herrinnen spucken der Sklavin in ihr Maul und tunken sie in eine Pfütze, damit sie den Mist besser schlucken kann.
Öffentlich wird die ungehorsame Sklavin von ihrer dominanten Herrin hart bestraft. Sie lässt die Loserin Dreck fressen und beim Ponyplay von ihr tragen. Die Loserin bekommt nicht nur Schläge und Tritte, sie wird von der Herrin auch gebissen. Wie auf einem Pony reitet die Herrin auf der Sklavin, drückt sie in den Schlamm und verpasst ihr ein Facesitting. Den Matsch lässt die Herrin von den Sneakern und den Autoreifen lecken. Einfach jede Grausamkeit lebt die Herrin aus und lässt die Loserin leiden.
Es kostet viel Mühe aus einem Sklaven ein ordentliches Reittier zu machen. Aber dieses verwahrloste Exemplar braucht besonders viel Aufmerksamkeit, er kann sich nicht einmal auf das wesentliche, seine neuen Herrinnen, konzentrieren. Um ihn ruhiger und vor allem gefügiger zu machen, werden wir aus dem Hengst heute einen Wallach machen, wollen wir doch mal sehen wie Widerspenstig er da nach noch ist...
