Gierig sitzt der Fußsklave in der Ecke, dann darf er herankriechen und die Stiefeletten der dominanten Herrin sauber lecken. Zur Fütterungszeit crusht die Herrin Obst und lässt den Loser das aus den Rillen der Sohlen lecken. Bei diesen Stiefeln sind die Rillen besonders tief, da hat der Loser viel Arbeit, den Dreck und das Obst auszulecken. Die Tritte mit den extremen Stiefeletten bringen den armseligen Schwächling zum Heulen, doch von der Herrin gibt es keine Gnade. Der Stiefeldomination ist der Loser gnadenlos ausgeliefert.
Endlich darf der nackte Sklave aus seinem Käfig, denn er muss die dreckigen Stiefel der dominanten Herrinnen sauber lecken. Der ganze Schlamm muss abgeleckt werden, damit die Stiefel wieder glänzen. Bei der Käfighaltung bekommt der Loser nur den Dreck von den Overknees zu fressen. Zur Belohnung spucken die Göttinnen auf das Leder und lassen den Sklaven ihre köstliche Spucke ablecken. Wenn die Stiefel sauber sind, darf der Loser den Boden sauber lecken. Mit Tritten und Demütigungen motivieren die Herrinnen den armseligen Loser.
Wenn die dominante Herrin nach Hause kommt, dann muss der Fußsklave sofort parat sein, auf die Knie gehen und die Stiefel der Herrin sauber lecken. Weil sich der Loser aber nicht genug anstrengt, legt die Herrin dem Köter ein Halsband um und so zwingt sie ihn, sich an ihre Anweisungen zu halten. Der Dreck muss von den Sohlen geleckt werden. Ein guter Zeitpunkt für das Ekeltraining. Der nutzlose Sklave muss bei der Fußdomination leiden. Er wird von der Herrin gequält und erniedrigt.
Ein Fußanbeter muss gehorsam und devot sein, das muss der Loser nun spüren. Mit einer Leine führen die beiden dominanten Herrinnen ihn durch seine Erziehung zum Fußsklaven. Die Ladys schreiben ihm Loser auf die Stirn und dann muss er die High Heels der Herrinnen sauber lecken. Damit der Dreck besser rutscht, spucken die Herrinnen in sein Maul. Um den Loser zu erniedrigen, ziehen die Ladys ihm einen verschwitzen Nylonstrumpf über den Kopf und bespucken seine Loserfresse. Ab und zu gibt es auch einige Tritte.
Vor seiner Aufgabe kann sich der armselige Fußsklave nicht drücken, er muss den Dreck von den Stiefeln lecken. Um es ihm etwas leichter zu machen, spuckt die dominante Herrin auf den Tisch und auf ihre Stiefel, dann lässt sich der widerliche Schmutz besser schlucken. Weil der Loser sich so ziert, zieht die gnadenlose Herrin seine Loserfresse durch die ekelige Suppe aus Dreck und Speichel. Nun wird er sich anstrengen und seinen Job gut machen. Zur Motivation gibt es noch saftige Ohrfeigen dazu.
Mit vielen Scheinen in seinem Maul kriecht der Loser heran und übergibt sein Geld seiner dominanten Herrin. Das ist seine Losersteuer und damit hat sich der Loser eine Belohnung verdient. So darf der Sklave die High Heels seiner strengen Herrin lecken. Natürlich bekommt er auch einige Tritte, denn die Herrin liebt es, mickrige Loser zu quälen und zu demütigen. Die Pumps müssen glänzen, dafür hat der Loser mit seiner Zunge zu sorgen. Auch den Dreck von den Sohlen muss der Sklave fressen.
Weil es sich die dominante Herrin auf dem Sofa ausruhen will, muss der Sklave nun als Fußhocker herhalten. Die Fußdomination ist eine gute Gelegenheit für die strenge Herrin, sich abzureagieren. Erst muss der Loser natürlich die Sneaker sauber lecken, dann darf er die Sockenfüße genießen. Hier darf er den Schweiß inhalieren und den Dreck auslutschen. Anschließend muss er die schönen Füße verwöhnen. Zwischendurch bekommt der Loser einige Tritte in seine Loserfresse. Die Sucht des Losers verhindert, dass er sich wehren kann.
Mit dem Rücken auf dem Boden liegst du da und siehst, wie der dreckige Stiefel auf deine Loserfresse zukommt. Die tiefen Rillen musst du sauber lecken und den ganzen Dreck fressen. Wie ein Wurm liegst du da und bist geil, perfekt für die dominante Herrin, denn so kann sie deine Loserfresse zertrampeln. Nach dem Facetrampling kannst du noch einmal die Boots lecken. Endlich hast du die Aufmerksamkeit der Herrin und du tust alles dafür, dass du ein gehorsamer Stiefellecker bist.
Sogar bei einem Roadtrip dominiert die Herrin einen Fußsklaven. Aus dem Auto heraus trampelt sie auf seinem Gesicht mit ihren schönen Füßen. Wie mit einer Marionette spielt sie mit der Sucht des Fußanbeters. Den Dreck muss der Loser ablecken. Die Herrin zerquetscht die Nase des Fußsklaven und lässt ihn kaum noch atmen. Für seine Sucht wird die kleine Fußschlampe natürlich verspottet und erniedrigt. Dennoch ist der Loser froh, dass er die göttlichen Füße anbeten und den köstlichen Schweiß kosten darf.
Extrem dreckige Sneaker hat die dominante und freche Goddess für dich vorbereitet. Sand und Haare befinden sich zwischen den Rillen der Sportschuhe. Wer weiß, in was die Herrin noch getreten ist, um dir eine köstliche Mahlzeit zu servieren. Dein Platz unter den Füßen der Herrin ist für dich Fußanbeter reserviert. Die tiefen Rillen warten darauf, von dir gereinigt zu werden. Den ganzen Dreck wirst du schlucken und nichts übrig lassen. Sehr ruppig gibt dir die Herrin Anweisungen und sie erniedrigt dich Loser.