Dein Platz ist unter den Füßen deiner dominanten Herrin. Aus diesem Blickwinkel kannst du Loser die schönen Beine und Füße deiner Herrin anbeten. Das bedeutet auch gleichzeitig deinen Untergang, denn da du ein süchtiger Sklave bist, kann die Herrin mit dir spielen, wie mit einer Marionette. Jede Dominanz deiner Herrin teased dich und lässt deinen mickrigen Pimmel platzen. Somit ist dein Schicksal als Sklave besiegelt und du musst gehorchen. Gefangen und versklavt von der sexy Herrin. Sie fickt deinen mickrigen kleinen Verstand.
Nackt muss der nutzlose Loser zu seiner dominanten Herrin kriechen. Mit ihren Flip-Flops trampelt die Herrin auf dem Loser herum, denn er muss ihr als menschlicher Teppich und Fußhocker dienen. Faule und nutzlose Sklaven werden hart bestraft. Das Ballbusting und das Headstanding kann der schwächliche Loser nicht aushalten, er winselt um Gnade, doch die bekommt er natürlich nicht. Dafür aber einen harten Mindfuck und eine brutale Folter. Nach der Dominanz und Bestrafung wird der Loser nicht wieder vergessen, seine Aufgaben zu erfüllen.
Ein Sklave muss lernen, wo sein Platz ist, denn der ist genau unter der Herrin. Wichtig ist die Dominanz, die nur eine strenge Herrin bieten kann. Je strenger die Herrin ist, desto grausamer ist sie auch. Bei der Sklavenerziehung wirst du lernen als menschlicher Aschenbecher zu dienen und die Spucke zu schlucken, die sie dir in dein Losermaul spuckt. Mit ihren teuren und geilen High Heels tritt sie in deine Loserfresse, bis du alles schluckst, was sie dir in dein Maul gibt.
Ihre Dominanz zeigt die Herrin gerne bei einem Facesitting. In ihrer hautengen weißen Jeans sieht ihr Arsch richtig heiß und geil aus. Du liegst auf dem Boden und siehst, wie der heiße Arsch auf dein Gesicht zukommt und sich auf dich setzt. Es nimmt dir den Atem und du erstickst fast. Doch das Gefühl der Pobacken auf deinem Gesicht geben dir einen Brainfuck und du kannst nicht genug davon bekommen. Dafür nimmst du es in Kauf, dass die Herrin die Atemkontrolle hat.
Sexy und dominant trampelt die Herrin mit ihren Nylonfüßen auf ihrem menschlichen Teppich herum. Dieser krümmt sich schon vor Schmerzen, doch das ist der strengen Herrin egal. Wenn er zu sehr zappelt und die schwarze Nylonstrumpfhose kaputt geht, bekommt er noch mehr kräftige Tritte. Um ihn zu erniedrigen, hat die Herrin ihm ein Hundehalsband angezogen, denn er ist nichts weiter als ihr kleiner Hundesklave, der nur ihr zu dienen hat. Das Trampling hat heftige Spuren hinterlassen, wie man sehr gut sehen kann.
Öffentliche Demütigungen sind bei Herrinnen immer sehr beliebt, aber auch die Loser profitieren davon, denn es macht sie doch sehr geil. Als menschlicher Aschenbecher wird dieser Sklave von seiner Goddess benutzt. Zuschauer sind gewollt, denn so verstärkt sich nicht nur die Erniedrigung und die Geilheit, es verstärkt auch den Brainfuck. Die Goddess muss in regelmäßigen Abständen ihre Überlegenheit und Dominanz beweisen. Nur so bleiben die Sklaven auch gehorsam und willig. Wenn der Sklave sich weigert oder auflehnt, wird er sehr hart bestraft.
Wie beschämt man als Frau einen Sklaven? Doch wohl am besten mit den Füßen oder auch unter dem Arsch. Denn bereits der Anblick ihrer Kehrseite macht jeden unterwürfigen Mann ganz wild. Sabbernd darf er dabei zusehen, wie sie sich die Jeans oder den Rock vom Po streift. Dann - endlich - hat er ihre lockende Kehrseite, nur noch vom knappen Slip bedeckt, vor seinem erhitzten Gesicht. Darf an ihrem Hintern schnüffeln und einen lieblichen Odem inhalieren ... nicht wissend, was sie sonst noch alles mit ihm anstellt!
Der Knecht kniet auf dem Boden, so wie es seine Herrin mag. Dann muss er als erstes ihre Stiefel lecken, die ihn - als Liebhaber hoher Absätze und weiblicher Füße - schier um den Verstand bringen. Doch Obacht, denn die Lady ist nicht gerade gnädiger Stimmung, so dass sie ihn bereits für den kleinsten Fehler grob am grau-melierten Haar packt. Zudem muss er, während er nach wie vor gleich einem Hund vor seiner Herrin kniet, auf Tritte - gar in seine Kostbarkeiten - gefasst sein. Ein Clip rund um männliche Loser und weibliche Dominanz!
Nicht nur die nackten Füße, sondern auch stinkende Socken können zur Demütigung nutzloser männlicher Loser benutzt werden. Denn gerade mit getragenen Strümpfen, die als Knebel oder Atemmaske dienen, kann der Knecht beschämt werden; ebenso lässt er sich als Fußschemel missbrauchen und bekommt ihre göttlichen Füße - samt der Socken - aufs Gesicht. Vielleicht muss er seiner Herrin ja auch noch später die Strümpfe allein mit Zähnen und Lippen ausziehen und ihren nackten Fuß küssen?
Mag auch die Welt auf dem Kopf stehen ... manche Dinge ändern sich nie. Zum Beispiel die Macht weiblicher Dominanz und göttlicher Füße. Die können auch mal mit schmutzigen Stiefeln bewehrt sein. Dann hat der (angehende) Sklave die ehrenvolle Aufgabe, diese sauber zu lecken und muss - sollte er nicht sorgfältig genug arbeiten - auf harte Strafen gefasst sein. Derweil lässt es sich seine Herrin gut gehen und lümmelt lasziv auf ihrem Stuhl. Logisch, dass sie dabei immer neue und erniedrigendere Befehle wie auch boshafte Kommentare parat hat!