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Ein Ballbusting von dominanten Herrinnen ist immer extrem schmerzhaft, das merkt auch dieser armselige Loser. Nackt und auf dem Rücken gefesselten Händen steht er vor den beiden Herrinnen und muss sich von ihnen kräftig in die Eier treten lassen. Weil die sexy Herrinnen ebenfalls kaum bekleidet sind, macht ihn das geil, doch dafür bekommt er gleich noch mehr Tritte in seine Weichteile. Jeder Kick sitzt, denn die Herrinnen probieren bei der Domination verschiedene Arten der CBT aus und lassen den Loser heulen.
Mit einem menschlichen Aschenbecher sitzen die drei dominanten Herrinnen auf dem Balkon und rauchen ihre Zigaretten. Der Loser ist aber nicht nur ihr Aschenbecher, sie bespucken ihn und lassen ihn ihren köstlichen Speichel trinken. Einfach alles, was die Herrinnen ihm in seine hässliche Loserfresse geben, muss der devote Loser schlucken. Um die Erniedrigung perfekt zu machen, muss der Sklave nackt vor den grausamen Herinnen auf seinen Knien liegen. Der Loser trägt ein Hundehalsband und die Herrinnen benutzen ihn wie ein Spielzeug.
Bei verschwitzen Füßen in Flip Flops wird die süchtige Fußanbeterin ganz schwach und das nutzen die beiden dominanten Herrinnen auch schamlos aus. Sie lassen die Sklavin vor ihnen kriechen und erniedrigen sie. Gründlich muss die Fußsklavin die Füße der strengen Herrinnen lecken und dann verpassen sie der Loserin auch Fußknebel. Die Fußsklavin wollte die schönen Füße genießen, doch die Herrinnen bestimmen die Regeln bei der doppelten Fußdomination. Deshalb zerren sie die Sklavin an den Haaren und verpassen ihr ein paar Tritte.
Fast unerträglich sind die Schmerzen des Sklaven, der an ein Gestell, das von der Decke hängt, gefesselt ist. Er kann seiner CBT nicht entfliehen und muss die Tritte in seine Weichteile ertragen. Das Ballbusting kann der Loser nicht lange aushalten und fängt an zu jammern, doch die dominanten Herrinnen verspotten ihn und lachen ihn aus. So muss er zusätzlich Demütigungen aushalten. Jeder Kick und jeder Tritt ist ein Treffer und verursacht starke Schmerzen. Hilflos ist der Loser seinen grausamen Herrinnen ausgeliefert.
Endlich darf der nackte Sklave aus seinem Käfig, denn er muss die dreckigen Stiefel der dominanten Herrinnen sauber lecken. Der ganze Schlamm muss abgeleckt werden, damit die Stiefel wieder glänzen. Bei der Käfighaltung bekommt der Loser nur den Dreck von den Overknees zu fressen. Zur Belohnung spucken die Göttinnen auf das Leder und lassen den Sklaven ihre köstliche Spucke ablecken. Wenn die Stiefel sauber sind, darf der Loser den Boden sauber lecken. Mit Tritten und Demütigungen motivieren die Herrinnen den armseligen Loser.
Aus Langeweile quälen die beiden dominanten Herrinnen ihre kleine ungehorsame Fußsklavin. Dafür lassen sie die Loserin erst die Füße lecken, doch dann geht es richtig los. Die Sklavin wird bespuckt und an den Haaren gezerrt. Zur Erniedrigung bei der Fußdominanz wird die Sklavin nun wie eine Hündin gehalten. Neben der Hundeleine muss die Sklavin aus einem Napf trinken, doch es ist kein Wasser, sondern Spucke in dem Napf. Bei der doppelten Dominanz wird die nutzlose Sklavin sehr streng erzogen und gedemütigt.
Grausam und gnadenlos sind die beiden dominanten Herrinnen, wenn es darum geht, einen erbärmlichen Loser zu quälen und zu demütigen. Was eignet sich da besser als ein brutales Trampling für die Hände eines Sklaven. Damit er auch richtig leiden muss, tragen die beiden sexy Herrinnen derbe Wanderschuhe und dann crushen sie mit ihrem vollen Gewicht die Finger und Hände des Losers. Seine Schreie und seine Schmerzen ignorieren sie. Wenn er versucht zu fliehen, gibt es saftige Ohrfeigen. Der Loser ist hilflos ausgeliefert.
Ein Fußanbeter muss gehorsam und devot sein, das muss der Loser nun spüren. Mit einer Leine führen die beiden dominanten Herrinnen ihn durch seine Erziehung zum Fußsklaven. Die Ladys schreiben ihm Loser auf die Stirn und dann muss er die High Heels der Herrinnen sauber lecken. Damit der Dreck besser rutscht, spucken die Herrinnen in sein Maul. Um den Loser zu erniedrigen, ziehen die Ladys ihm einen verschwitzen Nylonstrumpf über den Kopf und bespucken seine Loserfresse. Ab und zu gibt es auch einige Tritte.
Barfuß laufen die beiden dominanten Herrinnen auf der Straße, bis ihre schönen Füße extrem dreckig sind. Die dreckigen Füße muss der armselige Fußsklave dann sauber lecken. Der sträubt sich, doch er wird einfach dazu gezwungen. Die Fußdomination ist auch ein gutes Ekeltraining. Die staubigen Fußsohlen muss der Loser mit seiner Zunge gründlich sauber lecken und er darf auch nicht die Zehen vergessen. Weil der Loser so leidet, verspotten und demütigen die Herrinnen ihn. Ein riesen Spaß für die Ladys, den Loser zu quälen.
Mit dem Facesitting wollen die beiden dominanten Herrinnen dem mickrigen Loser zeigen, dass er nur ein nutzloses kleines Spielzeug ist, mit dem sie machen können, was sie wollen. Mit ihren prallen Ärschen ersticken die Herrinnen den Loser und missbrauchen seine Geilheit, indem sie seinen Schwanz wichsen und seinen Orgasmus ruinieren. Am Ende zertrampeln die Herrinnen alles, was ihnen unter ihre wundervollen Füße kommt. Hilflos ergibt der Loser sich dem Mindfuck und der Folter. Mit Smothering, Facesitting und Trampling machen sie den Loser gefügig.
