Auch wenn man Sklaven erzieht, braucht man eine kleine Pause, deshalb rauchen die beiden Herrinnen eine Zigarette und lassen den Loser nackt auf dem Boden liegen, damit sie ihn als menschlichen Aschenbecher benutzen können. Mit offenem Maul liegt er da und wartet auf die Asche, aber auch auf die Spucke der Ladys. Den rauchenden Herrinnen fallen gemeine Spielchen mit ihren Zigaretten ein, die den Loser quälen. Zum Schluss muss er noch die Kippen fressen. Diese Erniedrigung hat sich für die Ladys gelohnt.
Auch Sklaven, die gehorsam sind, können ab und zu eine Belohnung bekommen. Dieser Arschanbeter darf seine Nase in die Rosette seiner Herrin stecken und schnüffeln. Um an dem göttlichen Arsch riechen und lecken zu dürfen, lässt sich der Loser sehr gerne dominieren und benutzen. Wie eine Marionette macht er einfach alles, was die Goddess von ihm verlangt. Kein Loser kann einem so wundervollen Prachtarsch widerstehen, der in einer heißen Netzstrumpfhose steckt. Arschdomination ist einfach herrlich, besonders dann, wenn es Arschanbeter süchtig macht.
Heute wird das Gesicht des Sklaven von seiner Herrin als Sitzkissen benutzt! Seine Herrin macht es sich sichtlich bequem auf ihm, legt sogar ihre Beine hoch, damit sie bequemer sitzen kann! So haben ihre Füsse auch eine kleine Entspannung! ihr ganzes Gewicht drückt sie mit ihrem Arsch auf sein Gesicht! Sie raucht sich derweil noch eine Zigarette und isst ein paar Chips! Genauso sieht eine schöne entspannte Pause für die Herrin aus!
Heute wird der Sklave von Herrin Katja als Schminkstuhl benutzt. Sie will sich zurechtmachen, also muss er sich hinsetzen und sein Gesicht soll ihr ganzes Gewicht tragen. Er protestiert natürlich, wenn sie mit ihrem geilen Arsch sein Gesicht platt macht. Doch dieser Sklave wackelt zuviel herum und das stört seine Herrin beim Schminken. Sie beschliesst sich erst zu schminken und ihn danach mit ihrem Arsch auf seinem Gesicht zu bestrafen. Da hätte er wohl besser still halten sollen!